Strom:
Eine Roboter­geschichte

Foto: Sebastian Becker

Energiekrise in Las Robotas

Roboter vom Aussterben bedroht

Las Robotas ist eine glitzernde und funkelnde Robotermetropole. Hier leben Roboter in glücklichem Saus und Braus. Sorglos verprassen sie Strom, wo sie nur können. Eines Tages aber stellen sie fest, dass ihr Lebenselixier, der Strom, zu versiegen droht. Alle Energiereserven sind verbraucht und die Roboter stehen vor dem Aus. Sie drohen auszusterben.

Auch dem kleinen Roboter Adam setzt der bereits beginnende Energiemangel zu. Doch als sein geliebtes Haustier, Bello, verschwindet, mobilisiert er seine letzten Energiereserven, um Bello wiederzufinden. Eine spannende Reise beginnt, die Adam sogar in das sagenumwobene Reich von Mutter Natur führt.

Wird es dem kleinen Roboter gelingen, seinen Bello wiederzufinden und die Roboter vor dem Aussterben zu retten?

 

Zwei Tischfiguren-Roboter aus der Geschichte Strom - Eine Robotergeschichte mit Puppenspielerin Yvonne Dicketmüller

Robotergeschichte über das Stromsparen

„Strom – Eine Robotergeschichte“ ist eine mitreißende Puppentheaterinszenierung über unseren Umgang mit der Natur und über das Stromsparen. Auf kindgerechte, spannende und bisweilen urkomische Weise wird eines der wichtigsten Themen unserer Zeit in den Fokus genommen: die Energiekrise. Ein Thema, das uns alle angeht, und bei dem auch schon die Kleinen mit anpacken können. Denn Strom sparen kann jeder, auch wenn uns das – genau wie Adam und seinen Freunden – manchmal schwerfällt.

Dass ernste Themen mit einer gehörigen Portion Humor und Witz vermittelt werden können, zeigt die Inszenierung „Strom – Eine Robotergeschichte“ auf eindrucksvolle Weise.

Überzeuge Dich selbst und schau Dir den Trailer an.

Trailer

Strom – Eine Robotergeschichte

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Strom – Eine Robotergeschichte ist eine mobile Puppentheaterproduktion. Das Stück kann an fast jedem Ort gespielt werden. Näheres über Bühnenmaße und Technik erfährst Du in den Bühnenanweisungen.

Schau Dir Strom – Eine Robotergeschichte mit Deinen Kindern an.

Im Kalender findest Du die aktuellen Spieltermine.

Nichts bei Dir in der Nähe gefunden? Nur Vorstellungen für geschlossene Gruppen? Melde Dich bei mir und wir organisieren gemeinsam eine Aufführung in Deiner Stadt.

Für alle, die selbst kreativ werden möchten, sind meine Roboter-Workshops genau das Richtige.

Die Roboter-Workshops richten sich an Kinder im Grundschul- und Vorschulalter. Sie eignen sich als Eltern-Kind-Workshop im Kindergarten genauso wie als Schülerworkshop im Unterricht oder als freies Ferienangebot in Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen.

Erfahre hier mehr über die Roboter-Workshops.

Der kleine Roboter Adam aus dem Stück Strom - Eine Robotergeschichte steht in Mutter Naturs Plastik-Naturschutzgebiet.
Foto: Sebastian Becker

Strom – Eine Robotergeschichte als Gastspiel

Egal ob Grundschule, OGS, Theater, Festival oder Bücherei: Der kleine Roboter Adam und ich kommen zu euch

„Strom – Eine Robotergeschichte“ ist ein mobiles Theaterstück. In meinem Opel Meriva kommen wir zu Euch. Das Stück ist sehr anpassungsfähig und kann an fast jedem Ort gezeigt werden. Lediglich ein paar minimale Anforderungen sollten erfüllt sein. 

Damit Du Dir direkt einen Überblick verschaffen kannst, welche räumlichen Voraussetzungen ein Gastspiel von „Strom – Eine Robotergeschichte“ benötigt, findest Du hier die Bühnenanweisungen.

Bühnenanweisungen für Strom – Eine Robotergeschichte

Bühnenmaße:

Das Stück „Strom – Eine Robotergeschichte“ benötigt eine Aufbaufläche von mindestens 4,50 m in der Breite und optimalerweise mindestens 3,60 m in der Tiefe. Die Raumhöhe muss mindestens 2,50 m betragen.

Verdunklung:

Es ist gut, wenn der Spielort sich abdunkeln lässt, z. B. mit Vorhängen. Ein vollkommen schwarzer Theaterraum ist hingegen nicht zwingend erforderlich, da das Stück bewusst für den mobilen Einsatz auch an Nicht-Theaterorten inszeniert wurde.

Licht und Ton:

Das Stück bringt seine eigene Lichtanlage mit. Rechts und links vor der Bühne wird dazu jeweils ein Stativ mit Scheinwerfern aufgebaut. Auch die Stative bringe ich mit und baue sie auf.

Der Ton wird über ein Mini-Klinkenkabel aus meinem Laptop heraus an die Lautsprecher geführt. Wenn Deine Einrichtung über eine Tonlage verfügt und ihr ein Kabel mit Mini-Klinkenanschluss habt, das ich an meinen Laptop anschließen kann, dann nutze ich sehr gerne Eure Anlage. Ansonsten bringe ich selbst eine kleine Soundanlage mit.

Licht- und Ton werden von mir als Spielerin selbstständig während des Stücks über eine Software gesteuert.

Stromanschlüsse:

Ich benötige mehrere Steckdosen, um die Bühne und die Scheinwerfer mit Strom zu versorgen. Optimalerweise gibt es auf jeder Seite der Bühne mindestens eine Steckdose. Gerne auch eine zusätzliche auf der Rückseite des Bühnenraums.

Sollte es nicht auf jeder Bühnenseite Steckdosen geben, habt ihr vielleicht eine Kabeltrommel oder ein Verlängerungskabel, um Strom an die gewünschten Orte zu legen.

Parkplatz:

Zum Ein- und Ausladen benötige ich einen kostenlosen Parkplatz in unmittelbarer Nähe zum Spielort. Am besten direkt vor der Tür, um weite Tragewege zu vermeiden.

Aufbau- und Abbauzeiten:

Für den Aufbau inklusive aller Technik sollten 2,5 Stunden eingeplant werden.

Der Abbau dauert ca. 1 Stunde und 15 Minuten.

Mutter Natur steckt einen Hexbug mit einer gelben Zange in ein Glas.

Künstlerisches Team

Yvonne Dicketmüller

Figurenbau, Bühne, Puppenspiel & Geschichte

Nina Steinert

Regie

Showings der Robotergeschichte

„Strom – Eine Robotergeschichte“ hatte 2016 Premiere und wurde seitdem viele Male gespielt. Unter anderem war das Stück 2019 zur BoBiennale in Bochum eingeladen und 2017 für das Programm „Theater vor Ort“ in Dortmund ausgewählt. 2016 war das RoboTheater mit „Strom – Eine Robotergeschichte“ zum Duisburger Platzhirschfestival eingeladen und 2015 für den Fritz-Wortelmann-Preis der Stadt Bochum nominiert.

Wirf einen Blick in den Kalender, um zu sehen, wann Du das Stück das nächste Mal live erleben kannst.

Teile dieses Theaterstück gerne.

Vorhang auf für das Robo­Theater

Mein mobiler Crankie-Roboterkrimi „Stina und der Tentakelarmverkäufer“ ist meine neueste Inszenierung. In der Geschichte geht es um eine kleine Kaffeemaschine, die überhaupt keine Lust aufs Kaffeekochen hat und stattdessen viel lieber ein cooler Robocop werden möchte. Als ein mysteriöser Tentakelarmverkäufer in Robocity aufkreuzt, bekommt Stina Chance: Wird es der kleinen Kaffeemaschinen-Ermittlerin gelingen, ihren ersten Fall zu lösen?

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